Gutshaus | Herrenhaus Ludorf @ Historische Häuser

Gutshaus Ludorf in Mecklenburg-Vorpommern

Am südwestlichen Ufer der Müritz steht das barocke Gutshaus Ludorf auf einer Landzunge, der Halbinsel Steinhord, die weit in den See hineinragt. Das Herrenhaus ist eines der ältesten in Mecklenburg-Vorpommern. Zusammen mit der einzigartigen oktogonalen Kirche, der Familiengruft der Familie von Knuth, dem Park und den Wirtschaftsgebäuden präsentiert sich hier in Ludorf ein Gutsensemble mit Seltenheitswert.

Die schriftliche Überlieferung Ludorfs beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung von Ludorf im Jahr 1224. In dieser Urkunde geht es um eine Schenkung des Fürsten Nikolaus I. von Werle an die Stadt Röbel; in diesem Zusammenhang tritt der Ritter Henning von Morin in einer Urkunde auf. Wenig später erscheint 1274 Heinrich von Morin in einer weiteren Urkunde. Die vermutlich mit Heinrich dem Löwen in das mecklenburgische Land gekommene Familie von Morin (Marin) war über vier Jahrhunderte in der Umgebung der Müritz begütert und unterhielt Burganlagen wie Alt-Morin, die über lange Zeit als Stammsitz dienten.

Wipert von Morin ließ nach einer Pilgerfahrt nach Jerusalem die Ludorfer Kirche nach dem Vorbild der Kirche vom Heiligen Grabe errichten. Sie wurde 1346 durch den Bischof von Havelberg geweiht und gehört zu den architektonisch ungewöhnlichsten Dorfkirchen Norddeutschlands, da sie auf einem oktogonalen Grundriss erbaut wurde. Der Backsteinbau der Kirche gehört zu den ältesten Zentralbauten des Landes.

Die Burg Morin bei Gneve, einem Ludorfer Ortsteil, war über Jahrhunderte Stammsitz der Familie. Während des Dreißigjährigen Krieges brach Pest und Zerstörung über das Land herein. Der Ritter Henneke d. J. von Morin, Herr auf Kelle, war der letzte männliche Vertreter dieses Rittergeschlechts und starb in Röbel an der Pest, verarmt und ohne männliche Erben. Er war verheiratet mit Katharina von Morin, geborene von Wolde.

Seine Tochter Elisabeth von Morin (ca. 1610–1689) heiratete im März 1637 Eggert Lütke von Hahn, dieser verstarb ein Jahr später. Im Oktober 1639 heiratete sie Jakob Ernst von Knuth (1609–1675), Erbherr auf Leizen und Priborn. Dieser stand als Rittmeister in sächsischen, dänisch-norwegischen und schwedischen Diensten und kämpfte während des Dreißigjährigen Krieges gegen kaiserliche Truppen. Außerdem war er Provisor des Klosters Malchow. Mit dieser Ehe ging Ludorf an die Familie von Knuth über.

Aus der Verbindung gingen neun Kinder hervor, unter anderem Adam Levin von Knuth (1648–1699) und Graf Eggert Christoph von Knuth (1643–1697), ein mecklenburgisch-dänischer Gutsherr, Amtmann und Geheimrat. Seine Schwester Eleonora Maria von Knuth (1658–1707) heiratete den dänischen Oberjägermeister und Landdrost der Grafschaft Delmenhorst Kurt Veit von Witzleben (1645–1719). Ihr Sohn Adam Levin von Witzleben (1688–1745) war wie sein Onkel in dänischen Diensten und wurde 1729 mit dem Dannebrogorden ausgezeichnet und 1732 zum Geheimrat ernannt. Seine Eltern und er selbst wurden im St. Petri-Dom in Bremen beigesetzt.

Bis 1659 teilten sich die Familien von Morin, von Knuth und von Kerberg (Kerkberg) den Ludorfer Besitz von 3.853 Hektar. Nach dem Tod von Levin Ludwig von Morin blieb Ludorf zwischen Knuth und dem Retzower Gutsherrn Dethloff von Kerberg geteilt, bis 1685/1686 die Knuth den Alleinbesitz erlangten.

Der dänische Geheimrat und Ritter des Dannebrogordens Adam Levin von Knuth (1648–1699), der dritte Sohn von Jakob Ernst und Elisabeth, erhielt 1680/1689 den Lehnbrief über Ludorf. Zusätzlich erhielt er später weitere Güter, im Jahr 1686 Morin, 1688 Gneve und Zielow. Er war bereits als Knabe an den dänischen Königshof gegangen, wo er gemeinsam mit dem späteren König Christian V. aufwuchs. Seine Karriere führte ihn zum Oberkammerjunker und zum Verwalter der Kabinettsgelder, eine Position, die ihn zum Vertrauten des Königs machte.

1698 ließ er in Ludorf ein neues Herrenhaus errichten, für das die Granitsteine der alten Burg Morin als Fundament genutzt wurden. Er starb bereits im Jahr 1699, kurz nach der Vollendung des Hauses. Da er kinderlos verstarb, gingen seine Güter an die Kinder seiner Brüder über.

Das Herrenhaus ist ein zweigeschossiger Backsteinbau im Stil der dänischen Klinkerrenaissance. Sein Fundament besteht aus den Granitblöcken der alten Burg Morin. Ein hohes Walmdach schließt den Baukörper. Die Fassaden sind gleichmäßig in fünfzehn Fensterachsen gegliedert. Die Hoffront mit dem Dreiecksgiebel über der fünfachsigen Mitte ist stärker betont. Über dem Portal befindet sich das Wappen der Knuth mit einer Inschrift: „Anno 1698 hat Herr Adam Levin von Knuth, Ritter, den uralten adeligen Hof Ludorff anher transportieren und neu bauen lassen. Gott lasse dieses Haus wohlbeglückt bestehen und nicht eher als mit der Welt vergehen.“ Ein besonderer Schmuck ist der über dem Portal eingebaute Holzbalken mit der Inschrift: „Moritz, Jakob, Joachim Gebrüder de Knuth. Anno Domini 1576.“ Er stammt aus dem alten Gutshaus derer von Knuth in Leizen und wurde nach dessen Abbruch um 1900 nach Ludorf gebracht. Über ihm befindet sich eine Kartusche mit dem Knuthschen Wappen, deren heutige Fassung eine Kopie ist; das Original wird in der Eingangshalle aufbewahrt.

Die Gartenseite erhielt im späten 19. Jahrhundert eine zweigeschossige Holzveranda mit Freitreppe, die 1999 rekonstruiert wurde. Im Inneren blieben wertvolle Ausstattungen erhalten, darunter Portallöwen, einer davon mit dem Bülowschen Wappen, der nach 1945 beschädigt und von Dorfbewohnern geborgen wurde.

Der Nachfolger von Adam Levin von Knuth war der Hauptmann und mecklenburgische Geheimrat Adam Levin von Knuth (1681–1751), Erbherr von Ludorf, Gneve und Zölow, der 1736 die Familiengruft an der Ludorfer Kirche erbauen ließ. In diesem Jahr war seine erste Ehefrau und gleichzeitig seine Cousine väterlicherseits, Cornelia von Knuth (1684–1736), verstorben. Er war im Jahr 1701 in Prinz Carls Regiment und mit dessen Bataillon in polnischem Sold nach Sachsen gegangen. Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete er im Januar 1738 Sophie Elisabeth von Kamptz (1708–1795). Sein Sohn aus erster Ehe, Joachim Friedrich von Knuth (1710–1757), Braunschweiger Major, übernahm kurzzeitig die Güter Ludorf und Gneve.

Danach ging Ludorf an den Sohn aus der zweiten Ehe mit Sophie Elisabeth von Kamptz, Jacob Ernst von Knuth (1739–?). Er heiratete Charlotte Wilhelmine von Camm. Aus der Ehe ging der Oberhauptmann Adam Ernst von Knuth hervor, der die Geschäfte bis ins frühe 19. Jahrhundert führte. Er erkrankte schwer, und Ludorf geriet in eine wirtschaftliche Krise.

Für seinen Sohn Joseph Ernst von Knuth, der minderjährig war, übernahm Baron von Hammerstein auf Retzow die Vormundschaft. Baron von Hammerstein suchte, um das Gut für die Familie zu erhalten, einen Pächter. Ab 1808 war Ludorf an David Joachim Runge verpachtet, Bruder von Philipp Otto Runge (1777–1810), einem der bedeutendsten deutschen Maler der Frühromantik.

David Joachim Runge (1773–1843) führte das Gut zusammen mit seiner Frau Sophie, geb. Otto (1785–1853), zwölf Jahre lang. Das Paar bekam 13 Kinder, sechs davon kamen in Ludorf zur Welt. Im Herrenhaus wuchsen auch die beiden Söhne des Malers auf, Bernhard Gustav Ludwig Runge, geboren 1809, sowie Philipp Otto Runge, geboren 1810, einen Tag nach dem Tod seines Vaters. In der Ludorfer Kirche heiratete 1812 Christine Runge.

Joseph Ernst von Knuth verkaufte nach der Aufhebung der Leibeigenschaft im Jahr 1821 das Vorwerk Zielow an die dortigen Bauern. Er starb 1832 als letzter männlicher Knuth in Deutschland. Seine Tochter Bertha von Knuth (1821–1901) wurde Erbjungfrau. Sie wurde am 8. Juli 1821 als Tochter des Joseph Ernst von Knuth zu Ludorf und seiner Ehefrau Marianne Katharina Seeler, Tochter eines Gutsbesitzers auf Pokrent und Niendorf, geboren.

Im Jahr 1838 lernte sie auf einem Hofball in Berlin den aus Schlesien stammenden Wilhelm von Schulse (1813–1883) kennen, Leutnant im 1. Garde-Ulanen-Regiment, später königlich preußischer Kammerherr und Ritter des Johanniterordens. Das Paar heiratete 1839/1840. Nach der Eheschließung nahm Wilhelm von Schulse seinen Abschied aus dem Militärdienst, um auf Ludorf zu leben, das seiner Frau nach dem Tod ihres Vaters zugefallen war.

Das Ehepaar begann, das in die Jahre gekommene Gut umfassend zu erneuern. Die heute ringförmig um das Rondell gruppierten Wirtschaftsgebäude entstanden zum Teil auf den Kellern und Fundamenten älterer Bauten, so auch das neugotische Wirtschaftshaus aus Backstein links vom Herrenhaus, das auf einem sehr viel älteren Gewölbekeller ruht. Auch das Gutshaus selbst wurde im Inneren neu gestaltet. Der im 18. Jahrhundert angelegte barocke Garten hinter dem Haus wich einem weitläufigen englischen Landschaftspark, der sich fast bis an die Müritz erstreckte.

In den 1850er Jahren erlebte die Landwirtschaft einen deutlichen Aufschwung. Die Größe des Gutes kam nun voll zur Geltung, und in der Erntezeit verstärkten Schnitter und Tagelöhner die eigene Arbeiterschaft. Wenn die große Gutsglocke, die noch heute am Wirtschaftsgebäude erhalten ist, läutete, zogen bis zu sechzehn vierspännige Wagen in die Ludorfer Feldmark. Unter der Leitung der Familie von Schulse entwickelte sich Ludorf zu einem wirtschaftlich florierenden Betrieb.

Zwischen beiden kam es später zu Spannungen, die schließlich zur Trennung und zu einem Rechtsstreit führten. Bereits 1857 stritten Bertha und Wilhelm von Schulse über die Besitzverhältnisse der Güter Ludorf und Gneve, die 1851 auf Antrag des Lehnseigentümers Wilhelm von Schulse in ein Allodium umgewandelt worden waren. Dabei wurde jedoch das Erbtochterrecht und der Nießbrauch für Bertha von Schulse ausdrücklich vorbehalten, sodass sie formal Eigentümerin der Güter blieb.

Bertha von Schulse starb am 20. November 1901 in Ludorf, ihr Mann bereits 1883. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ernst von Schulse (geboren 1840) und Beate Wilhelmine Marianne Clara Elisabeth Friederike Fides von Schulse (1846–1925). Beate heiratete 1868 Friedrich Hans Elias Ludwig Wilhelm von Bülow-Solzow (1838–1920), womit Ludorf an die Familie von Bülow überging, die seitdem unter dem Namen von Schulse-Bülow-Ludorf auftrat. Das Allodialgut umfasste zu dieser Zeit mit Gneve 3.853,9 Hektar.

Dr. jur. Jobst Ernst Friedrich Adolf Ludwig Karl Wilhelm von Schulse-Bülow-Ludorf (1872–1945) war zusammen mit seiner Ehefrau Marie Elisabeth von Schulse-Bülow (1881–1981), geborene von Richthofen, der letzte großgrundherrliche Besitzer. 1938 wird Dr. jur. Wilhelm von Schulse-Bülow als Eigentümer genannt. Als Erben waren Knut Wolfgang Philipp Oldwig Friedrich Wilhelm Ernst von Schulse-Bülow (1908–1941), Offizier, sowie sein Bruder Gottfried Hermann Ernst Hans Axel Udo Günter von Schulse-Bülow, genannt Götz, vorgesehen. Nach Knuts Tod im Juli 1941 in Russland trat Götz von Bülow zusammen mit seiner Ehefrau Luitgarde Gräfin von Yrsch-Pienzenau (1922–1993) die Nachfolge an und übernahm formal auch Solzow und Gneve.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging die über sechseinhalb Jahrhunderte währende Geschichte Ludorfs als Familienbesitz zu Ende. 1945 wurde das Gut enteignet. Die Familie von Schulse-Bülow und somit die Nachfahren der Familie von Knuth mussten Ludorf verlassen, das Herrenhaus wurde geplündert, und große Teile der Einrichtung gingen verloren. In den ersten Nachkriegsjahren diente das Gebäude Flüchtlingen und Vertriebenen aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien als Unterkunft, später wurde es von der Gemeindeverwaltung genutzt.

Trotz Vernachlässigung blieb der barocke Baukörper erhalten. Bereits 1946 stellte die sowjetische Militäradministration 21 Herrenhäuser unter Denkmalschutz, darunter das Gutshaus Ludorf, wodurch der vollständige Verlust verhindert wurde. In den folgenden Jahrzehnten diente das Gutshaus verschiedenen Zwecken, unter anderem als Sitz der Gemeinde Ludorf, als Schule und als Kulturhaus. Der Park wurde in dieser Zeit nur teilweise gepflegt, behielt aber in seinen Grundstrukturen das Bild des 19. Jahrhunderts mit Allee, Hainbuchenrondell und Teichen. Ab 1989 stand das Gutshaus leer und verfiel.

Erst 1998 erwarb Manfred Achtenhagen mit seiner Familie das Herrenhaus und das angrenzende Wirtschaftshaus. Beide Gebäude wurden umfassend saniert, und im Zuge der Restaurierung entdeckte man die barocken Deckenmalereien, die zwischen 1710 und 1714 entstanden waren und über Jahrzehnte verdeckt gewesen waren.

Sie waren im 19. Jahrhundert überstrichen und mit Zeitungen verklebt worden und blieben dadurch fast 160 Jahre verborgen. Nach der Restaurierung traten sie in bemerkenswerter Frische zutage und gehören heute zu den bedeutendsten Raumfassungen der mecklenburgischen Gutshausarchitektur.

Im Barocksaal an der Gartenseite zeigt die Decke drei Szenen aus Ovids Metamorphosen: die Jagd des Aktäon, das Bad der Diana mit ihren Nymphen und die Verwandlung des Aktäon in einen Hirsch. Die Darstellungen verbinden mythologische Erzählung und moralische Belehrung und sind in weite, landschaftliche Hintergründe eingebettet.

Das sogenannte Drachenzimmer zeigt in einem zentralen Medaillon einen Lilienstrauch, umgeben von Satyrn, Masken und Drachen. Ein Schriftband trägt die Devise „Candore omnia vincit“ – Aufrichtigkeit überwindet alles. Im Hochzeitszimmer schmücken Blumengirlanden, Akanthusornamente und ein Früchtekorb die Decke. Sie stehen symbolisch für Fruchtbarkeit und häusliche Harmonie. Das Marmorzimmer schließlich ist mit gemalten Schlieren in Blau- und Gelbtönen gestaltet, die eine illusionistische Marmorierung bilden und die kostbare Ausstattung des Hauses betonen. Die vier Räume bilden zusammen ein ikonographisches Programm, das mythologische Mahnungen, Tugendallegorien, Naturfülle und luxuriöse Materialillusion vereint.

Nach Abschluss der Arbeiten wurde im Mai 2000 das Romantik Hotel Gutshaus Ludorf eröffnet. Seitdem ist das historische Ensemble wieder zugänglich und gehört zu den eindrucksvollsten erhaltenen Gutshausanlagen Mecklenburgs.

Das ehemalige Wirtschaftsgebäude gehört zur Hotelanlage, und bis heute hängt dort die große Glocke, die früher die Arbeitszeiten der Gutswirtschaft signalisierte. Alte Bäume, ein Hainbuchenrondell und eine lange Kastanienallee, die bis zur Müritz führt, prägen die Anlage. Am Ende der Allee stand das Badehaus der Herrschaft, an dessen Stelle heute die Seebrücke liegt. Zwei Teiche aus dem 18. Jahrhundert gehören ebenfalls zur Anlage. Die im Jahr 1346 durch den Bischof von Havelberg geweihte Kirche beherbergt bis heute neun Eichensärge, in denen Angehörige der Familie beigesetzt sind; schmiedeeiserne Gitter und zahlreiche Wappen der angeheirateten Familien zieren den Raum. Neben dem Gutshaus und der Kirche befinden sich weite Teile des Dorfes sowie die Pflasterstraße unter Denkmalschutz.

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